
„In den Rollen der Rivalinnen Aida und Amneris bilden Elena O’Connor und Emanuela Pascu ein herausragendes Tandem und jede von ihnen verfügt über eine beeindruckende Stimmbreite! [D]ie amerikanische Sopranistin hat sich die Rolle der äthiopischen Sklavin zu eigen gemacht und ein differenziertes Porträt geliefert, dramatisch sehr engagiert und stimmlich beeindruckend. 'Ritorna vincitor' verführt zwar, doch ist es eher die nostalgische Melodie von 'O patria mia,' die das Herz berührt. Elena O’Connor gelingt es, dieses mit Emotionen zu erfüllen, die sie trotz der schwierigen Klangbedingungen zu vermitteln weiß.“
-Première Loge
„Elena O’Connor ist eine Aida mit kraftvollem und ausdrucksstarkem Timbre und kontrolliertem Vibrato, das, abgesehen von den Soundeffekten [des Stadions], die Rolle noch mehr veredelt und menschlicher macht.“
- Forum Opéra
„Elena O'Connors sensible Aida [...] zeigt eine zurückhaltende Flexibilität und eine Phrasierungskunst, die mitreißt und überwältigt. Sie achtet aufmerksam auf die elektromagnetische Konjugation der Töne und erzeugt so eine Spirale, die sich um sich selbst dreht.“
- Opera Online
„Getrampel, Bravorufe, Jubel schier endlos. Eins Plus mit hundert Sternchen für die schauspielerisch atemberaubende und stimmlich feine, passend etwas kühle Tosca der Amerikanerin Elena O‘Connor. Wie kann eine so zierliche Person so kraftvoll singen?“
- RBB|24, TAGESSCHAU
„Heiße Liebe in intriganten Konflikten... dazu glücklichste Besetzung mit der besten denkbaren Diva Elena O’Connor als festem Tosca-Gast.“
- Der Märkische Bote
„Es ist schwer, sich jemand anderen [als Tosca] vorzustellen, nachdem man die stattliche afroamerikanische Sopranistin in der Saison 2016 der Union Avenue Opera in dieser Rolle gesehen hat. Sie war eine Macht auf der Bühne – und musste sich dreimal verbeugen, bevor die Standing Ovations zu ihren Ehren verstummten … Der Klang ihrer Stimme weckt Ehrfurcht und Pracht.“
– The St Louis American
„[Als Aida] präsentierte O’Connor unter dem geübten, sorgfältigen Taktstock von Arrivabeni eine verletzliche Heldin. Ihre junge Stimme hat eine strahlende Höhe … Ihre Präsentation war eine mutige Leistung.“
– Opera News
„Die amerikanische Sopranistin offenbart eine Stimme, die stärker ist, als ihr Äußeres vermuten lässt, und ist mit einem eleganten, präzisen und herzlichen Vibrato ausgestattet … Besonders berührend gibt die Künstlerin ihr Debüt [als Titelrolle in Aida] auf der gefürchteten Bühne der Chorégies und wird den aufrichtigen Applaus des Publikums erhalten.“
- Forum Opéra
„Mit ihren großen Orchester- und Chorbesetzungen, die oft mit hoher Dezibelzahl agieren, erfordert Cassandra Solostimmen, die sich durchsetzen können … Die Spinto-Sopranistin Elena O'Connor hatte solche Probleme nicht: Sie erklang mit einer gewaltigen Höhe und einem starken, verismoartigen Brustregister, das für echte dramatische Spannung sorgte.“
– Opera News
„Und dann ist da noch Elena O'Connor, die als Tosca ihr brillantes Debüt in der Union Avenue gibt … Sie hat eine beeindruckende und mitreißende Bühnenpräsenz – genau das, was Tosca sein sollte. Sie ließ mich glauben, Scarpia könnte von ihr völlig gefesselt sein. Und die Szene, in der sie Scarpia ersticht und ihn dann verflucht, während er stirbt, war absolut überzeugend … Ihre Szenen mit Tenor Mathew Edwardsen waren von echter Chemie und Leidenschaft geprägt.“
– Stage Left
„Elena O’Connor in der Titelrolle [in Tosca] ist groß und schlank, erfüllte den Raum jedoch mit einem Gesang, der in seiner Intensität und Lautstärke verblüffte. Sie meisterte die vielen emotionalen Ausbrüche – vom Flüstern bis zum qualvollen Schrei – ohne einen Hauch von Stress. Selbst in einem Olympiastadion hätte sie kein Mikrofon gebraucht. Gleichzeitig gelang es ihr, die berühmte Arie ‚Vissi d’arte‘ mit Sanftmut und Zuneigung zu präsentieren.“
– St. Louis Post-Dispatch
„Ich habe noch nie eine leidenschaftlichere Chemie zwischen [Tosca und Cavaradossi] erlebt als zwischen O’Connor und Edwardsen.“
– Two on the Aisle
„Elena O’Connor singt die Rolle der Tosca. Sie ist eine auffallend schöne, große, anmutige Frau mit einer erstaunlich kraftvollen Stimme. In der unvergesslichen Arie ‚Vissi d’arte‘, in der Tosca ihre Frömmigkeit besingt, lässt sie das Leiden Hiobs – ja sogar die Worte Christi am Kreuz – wiederhallen. Frau O’Connor trägt diese Arie mit einer überwältigenden Kraft und Klarheit vor, die sie zu einem der unvergesslichsten Momente des Abends macht.“
– KDHX, St. Louis
„Als Clitennestra [in Kassandra] präsentierte die gebürtige New Yorkerin Elena O’Connor, die wie das Model Iman aussah, ein hautenges schwarzes Lederetuikleid. O’Connors dunkler Spinto-Sopran mit seinem funkelnden hohen Register war ebenfalls ein Hingucker.“
– Gay City News
„[In Cassandra] sang Elena O’Connor, schlank und in einem verführerischen Kleid, die Clitennestra, die nicht Cassandra, sondern die große Rolle dieser Oper ist. Gnecchi verlieh ihr königliche Autorität … Ihr strahlender Sopran erstrahlte in furioser Majestät … O’Connor zeigte uns eine Königin, mit der man rechnen muss … [Bariton Shea] Owens und O’Connor heizten der Bühne ein.“
– Parterre Box